Die Kunst des Abschaltens


das Jahr ist gerade erst zwei Wochen alt und trotzdem haben viele Menschen schon wieder Schwierigkeiten, nach der Arbeit den Kopf freizubekommen. Stress, Leistungsdruck und das Homeoffice verstärken dieses Problem zusätzlich, da die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen. Doch es gibt einfache Methoden, um abzuschalten und langfristig gesund zu bleiben.

Klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit

Schaffen Sie eine symbolische Trennlinie: Schreiben Sie vor Feierabend die To-dos für den nächsten Tag auf. Das entlastet den Kopf und erleichtert das Loslassen. Wenn Sie im Homeoffice arbeiten, hilft es, den Arbeitsplatz bewusst zu verlassen – sei es durch das Schließen der Tür oder einen Spaziergang. Rituale wie Aufräumen oder eine feste „Feierabend-Geste“ können ebenfalls helfen.

Bewegung als Stresskiller

Körperliche Aktivität ist eine bewährte Methode gegen Stress. Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen steigern die Produktion von Glückshormonen und sorgen für Entspannung. Besonders effektiv ist Bewegung in der Natur.

Individuelle Entspannung

Neben Sport können auch Wellness-Aktivitäten wie Sauna, Massagen oder ein Schaumbad Stress reduzieren. Selbst Kochen, begleitet von gesunder Ernährung, bringt viele Menschen in einen Flow-Zustand.

Entspannung während der Arbeit

Schon 30 Sekunden bis 1 Minute helfen, wenn Sie während der Arbeitszeit die Augen schließen und dabei einige sehr tiefe Atemzüge machen. Idealerweise mit entspanntem Nacken, der bei dieser Übung gezielt gestützt sein sollte.

Harmonische Schwingungen im Arbeitsstuhl nutzen

Bürostühle mit dem BISOWING-System bieten die Möglichkeit, durch kleine Impulse mit den Füßen, den Stuhl in eine rhythmische Schwingung zu versetzen, die Körper und Geist beruhigen und entspannen.

Die beruhigende Wirkung von Haustieren

Das Streicheln von Haustieren wie Katzen kann Stress reduzieren, Puls und Blutdruck senken und die Ausschüttung von Glückshormonen fördern. Haustiere wirken oft beruhigender als menschliche Kontakte.

Sorgen bewältigen und Akzeptanz üben

Offen über Sorgen zu sprechen, ist oft befreiend. Aktiv zu handeln, wo möglich, schafft ein positives Gefühl. Gleichzeitig ist es wichtig, Dinge zu akzeptieren, die sich nicht ändern lassen. Beides stärkt die mentale Gesundheit.

Mit einfachen Gewohnheiten und gezielter Entspannung gelingt es, den Kopf freizubekommen und gelassener durch den Alltag zu gehen.