Wie BIOSWING das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) stärkt – neuro-ergonomisch, nachhaltig und messbar


Wenn Mitarbeitende nach längerer Krankheit in den Beruf zurückkehren, entscheidet sich viel: individuelle Gesundheit, berufliche Perspektiven und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) hat daher ein klares Ziel: Arbeitsfähigkeit wiederherstellen, erneute Erkrankungen vermeiden und langfristig Beschäftigung sichern.

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Posturomed + BIOSWING-Stühle = identische Philosophie


Wie bei BIOSWING-Stühlen steht auch beim Posturomed die natürliche, dynamische Bewegung im Mittelpunkt. Beide Systeme arbeiten neuro-ergonomisch: Sie aktivieren automatisch das Nervensystem, fördern Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden und beugen Überlastungen vor.

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Gesundheit im Betrieb mit BGM – Eine Aufgabe des Managements


Unsere Lebens- und Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der demografische Wandel zeigt sich auch in den Belegschaften: Mit dem höheren Renteneintrittsalter steigt der Altersdurchschnitt kontinuierlich. Gleichzeitig gewinnen ältere Beschäftigte an Bedeutung – sie verfügen über Erfahrung, Wissen, Netzwerke und Zuverlässigkeit.

Gesundheitsgerechtes Arbeiten

Da die körperliche Leistungsfähigkeit im Alter tendenziell abnimmt, müssen Arbeitsbedingungen altersgerecht und gesundheitsförderlich gestaltet werden. Doch nicht nur ältere Mitarbeitende sind betroffen: Bewegungsmangel durch langes Sitzen, ungesunde Ernährung, wachsender Wettbewerbsdruck und steigende psychische Belastungen beeinträchtigen auch die Gesundheit jüngerer Beschäftigter.

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Physiologische Intelligenz: Schlüssel zu mehr Gesundheit und Lebensqualität


Dem Körper zuhören, sich mehr bewegen – und dabei aktiv der biologischen Uhr entgegenwirken.

Im mendo:movo-Webinar „Physiologische ‚Intelligenz’? Ein Baustein zur (Rücken-)Gesundheit“ erklärt Dr. Breithecker, warum Rückenschmerzen nicht nur ein typisches Phänomen unseres modernen Alltags sind, sondern oft in engem Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Problemen, Typ-2-Diabetes, Krebs oder Demenz stehen. Auffällig ist: Diese Erkrankungen treten bei immer mehr Menschen in immer jüngerem Alter auf – und die Zahlen steigen weiter. Weiter lesen

Bewegung als therapeutisches Fundament – auch im Sitzen


Aus physiologischer Sicht ist klar: Die Skelettmuskulatur ist auf regelmäßige Bewegung angewiesen, um funktionell und leistungsfähig zu bleiben. Bewegungsmangel führt zu Muskelabbau, Dysbalancen und funktionellen Störungen – Faktoren, die in der therapeutischen Praxis häufig zu beobachten sind. Besonders im klinischen und therapeutischen Alltag, der häufig durch langes, statisches Sitzen während Anamnese, Behandlung oder Dokumentation geprägt ist, leisten die Muskeln vermehrt isometrische Haltearbeit. Dies führt nicht selten zu Verspannungen und Beschwerden, insbesondere im Nacken-, Schulter- und Lendenbereich.

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Myokine: Wie Bewegung Entzündungen lindert


Krafttraining wirkt nicht nur auf den Muskelaufbau – es kann auch chronische Entzündungen im Körper reduzieren. Verantwortlich dafür sind sogenannte Myokine: hormonähnliche Botenstoffe, die bei Muskelaktivität freigesetzt werden und vielfältige positive Effekte auf Stoffwechsel, Immunsystem und Entzündungsprozesse haben.

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Tag der Rückengesundheit am 15. März: Tipps für einen starken Rücken


Am 15. März findet jedes Jahr der Tag der Rückengesundheit statt. Dieser Aktionstag soll das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Rückens stärken und aufzeigen, wie Rückenschmerzen vermieden werden können. Da viele Menschen in ihrem Alltag unter Verspannungen oder Schmerzen im Rückenbereich leiden, ist es sehr wichtig, auch präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Warum ist Rückengesundheit so wichtig?

Ein gesunder Rücken ist essenziell für unser Wohlbefinden und unsere Beweglichkeit. Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der modernen Gesellschaft und können sowohl durch Bewegungsmangel als auch durch Fehlhaltungen und/ oder Stress verursacht werden. Chronische Rückenprobleme schränken die Lebensqualität erheblich ein und führen oft zu Arbeitsausfällen.

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Rückengesundheit im Arbeitsalltag: Ergonomie als Schlüsselfaktor


Lange Stunden vor dem Bildschirm, körperliche Belastungen und beruflicher Stress – der moderne Arbeitsalltag setzt dem Rücken erheblich zu. Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. klagen mehr als 80 Prozent der Beschäftigten in Deutschland mehrmals im Jahr über Rückenschmerzen. Die Studie zeigt zudem, dass ein ergonomischer Arbeitsplatz eine lohnende Investition in die Gesundheit darstellt: 28 Prozent der Befragten mit einer rückenfreundlichen Ausstattung sind beschwerdefrei, während es ohne eine solche Ausstattung lediglich 5 Prozent sind.

 

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Die Kunst des Abschaltens


das Jahr ist gerade erst zwei Wochen alt und trotzdem haben viele Menschen schon wieder Schwierigkeiten, nach der Arbeit den Kopf freizubekommen. Stress, Leistungsdruck und das Homeoffice verstärken dieses Problem zusätzlich, da die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen. Doch es gibt einfache Methoden, um abzuschalten und langfristig gesund zu bleiben.

Klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit

Schaffen Sie eine symbolische Trennlinie: Schreiben Sie vor Feierabend die To-dos für den nächsten Tag auf. Das entlastet den Kopf und erleichtert das Loslassen. Wenn Sie im Homeoffice arbeiten, hilft es, den Arbeitsplatz bewusst zu verlassen – sei es durch das Schließen der Tür oder einen Spaziergang. Rituale wie Aufräumen oder eine feste „Feierabend-Geste“ können ebenfalls helfen.

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